Sonntag, 16. März 2014

Longenarbeit

Gesten habe ich Rökkvi die Hufe gemacht und in dem Zusammenhang habe ich es mir zu eigen gemacht, am nächsten Tag stets auf fußfreundlichem Boden zu arbeiten. Darum haben wir den Sonntagsausritt sausen lassen und ich habe longiert. Was sich als gute Entscheidung herausgestellt hat.
  • Biegeübung im Halten haben heute gut geklappt. Ich habe diesmal Bent Branderups Methode den Unterkiefer beim Biegen etwas nach außen, fluchtend zum äußeren Oberkiefer, zu schieben aufgegriffen. Das war genau richtig. Das hat zum Vorschieben der inneren Hüfte geführt und zum Kauen.
  • Dann habe ich ihn ein wenig um mich herum Untertreten lassen. Das gelingt Rökkvi am Kappzaum erstaunlicherweise deutlich flüssiger als irgendwie sonst.
  •  Dann habe ich ihn zu Longieren begonnen und ihn aufgewärmt, indem ich ihn habe Volte/ganze Bahn/Volte gehen lassen mit Schritt-/Trabübergängen dazwischen. Da wurde er frisch!
  • Nun habe ich Untertreten um mich herum im Trab auf beiden Händen geübt. Wobei es auf der rechten Hand eher töltlastig ausschaute. Linke Hand klappte nicht schlecht (mit viel Anfeuern)!
  • Nun folgten Trab-/Galoppübergänge bei dehnen ich immer aufpassen muß, dass er nach vorne galoppiert und nicht nach oben und sich dabei raushebelt. Er muß sich quasi "eingaloppieren".
  • Nun zu guter letzt Schritt-/Galoppübergänge für die Muckies an der Hinterhand.
  • Feierabend! Braaaav gemacht!!! Als Abschluss Spanischer Schritt. Heute mit sehr viel Ehrgeiz ausgeführt...aber es sieht nachwievor noch sehr grobmotorisch bei ihm aus :-D

Fazit:

Wir sind heute sehr zufrieden vom Platz gegangen. Rökkvi war gut und ich glaube, ich habe auch dynamisch mitgearbeitet...bei mir, als Bewegungs-Legastheniker, nicht selbstverständlich!

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